Ein chronisch schlechter Schlaf erzeugt ein hohes Risiko für Alzheimer. Eine gute Schlafqualität ist unter anderem abhängig von den Aktivitäten und Gewohnheiten vor dem Schlafengehen.

Wer abnehmen will, bekommt schnell die Anweisung: "Wer Gewicht verlieren will, muss in einem Kaloriendefizit sein, also mehr Kalorien verbrennen als konsumieren." Diese Aussage ist thermodynamisch gesehen richtig.

Zink besitzt antivirale Eigenschaften und kann den Verlauf von Infektionen positiv beeinflussen. Es hemmt die Vermehrung verschiedener Viren – darunter Hepatitis-C-, Herpes-, Papilloma-, Polio- und HIV-Viren – durch unterschiedliche Mechanismen auf zellulärer Ebene.

In der aktuellen Forschung zeigt sich zunehmend ein möglicher Zusammenhang zwischen Fructosemalabsorption und psychischen Symptomen wie Depressionen und Angstzuständen.

Ein klinisch relevanter Proteinmangel ist in Deutschland selten.Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt der tägliche Mindestbedarf bei 0,8 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht – das entspricht etwa 56 g pro Tag für eine 70 kg schwere Person.Eine ausgewogene Mischkost deckt diesen Bedarf in der Regel problemlos ab.

Personen mit einer überwiegend pflanzlich basierten Ernährung benötigen in der Regel eine höhere Zinkzufuhr. Die empfohlene Tagesmenge liegt hier bei etwa 16 mg pro Tag für gesunde Männer und 10 mg pro Tag für gesunde Frauen.

Koffein wirkt über das zentrale Nervensystem und kann die Ausschüttung der Neurotransmitter Serotonin und Dopamin erhöhen. Dadurch verbessert sich bei vielen Menschen Wachsamkeit, Stimmung und kognitive Fokussierung.

Das Kaloriendefizit gilt als Grundprinzip jeder Diät: Wer weniger isst, als er verbraucht, nimmt ab – soweit die Theorie.Doch immer mehr Menschen erleben: Das Defizit bringt nicht nur Gewichtsverlust – sondern auch Energielosigkeit, Stimmungstiefs und Jojo-Effekte.